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Title / Description
Das Mainzer Geschlecht zum Jungen in Diensten des deutschen Königtums und der Stadt Mainz : (1353 - 1437) / von Heinrich Schrohe. Mainz : Wilckens: [1933]
Content
Front cover
Title page
V
Table of contents
VI
Übersicht über die benutzten Archivalien.
VII
Preface
1
Einleitung: Zur Entwicklungsgeschichte der Stadt Mainz seit 1244.
20
Hauptteil.
20
1. Zur Familiengeschichte Heinz I., Heinz II. und Heinz III. zum Jungen (1332-1437)
26
2. Vom Reichtum derer zum Jungen.
30
3. Heinz I. und Heinz II. als Reichsschultheißen in Oppenheim (1353-1376).
40
4. Das Verhältnis derer zum Jungen zu den Reichszöllen in Mainz und Oppenheim (1356-1466).
54
5. Stellungen und Amtsbefugnisse Heinz I. und II. in ihrer Eigenschaft als Reichsschultheißen von Oppenheim und als Verwalter und Teilhaber des Oppenheimer Reichszolles.
63
6. Heinz I., II. und III. als Lehensträger, als Beauftragte des Königs, als freiwillige und gekorene Schiedrichter.
79
7. Die politisch-diplomatische Tätigkeit Heinz II. und III. in den Jahren 1383-94.
83
8. Die Bemühungen Heinz III. zum Jungen verschaffen König Ruprcht die Anerkennung der mittelrheinischen Städte (1400).
97
9. Die Huldigung vor Erzbischof Konrad III. die Ursache neuen Zwistes zwischen den Mainzer Geschlechtern und Zünften, die Auswanderung derer zum Jungen (1420/21).
98
10. Die Begräbnisstätten derer zum Jungen vor der Übersiedlung nach Frankfurt a. M.
104
11. König Ruprechts erste Tätigkeit am Rhein und Main (Bestätigung der Städteprivilegien, Entgegennahme der Huldigungen).
113
12. Heinz III. während der Jahre 1401-1437.
117
13. Die zum Jungen Wohltäter, nicht Stifter des St. Klaraklosters zu Mainz.
121
Beilagen.
121
I. Urkunden verschiedenartiger Herkunft.
132
II. Die in der "Copia unerschiedlicher Documenten" Blatt 126-174 verzeichneten Urkundenabschriften zur Geschichte derer zum Jungen und ihres Besitzes.
143
III. Das Testament Jeckels zum Jungen (1442).
149
Berichtigungen und Ergänzungen.
154
Sonderausführung: Die ausgewanderten Geschlechter und die Zunftregierung der Stadt Mainz bleiben in Beziehung.
155
Personen- Orts- und Sachregister.
Tafel und Stammbaum.
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